Mund-Nasen-Schutz für alle
"Alltags-Masken" sind Pflicht und eher unbeliebt – doch eine Bedeckung von Mund und Nase wird wohl noch eine Zeitlang unser ständiger Begleiter sein.
Leider ist bei vielen Mund-Nase-Masken zu beobachten – oder man weiß es aus eigener Erfahrung: die Maske drückt auf die Nasenspitze, sie klebt am Mund, sie rutscht beim Sprechen zwischen die Lippen – keine Überraschung, dass diese Art Masken nur widerwillig getragen werden.
Deshalb haben wir überlegt, wie aus einem lästigen Utensil ein nützliches, komfortables und vielleicht sogar gern getragenes Accessoire werden kann.
Aus meiner Erfahrung als Meisterin weiß ich, dass es für den Tragekomfort immer gewisse Details zu beachten gilt, die nicht sofort offensichtlich sind.
Zu den grundsätzlichen Anforderungen wie flächiges Anliegen an Nasenrücken, Jochbeinen, Wangen, Kinn und Unterkiefer kommt für uns auf jeden Fall hinzu: Die Maske muss ausreichend Freiraum für die Nasenspitze bieten, um hier unangenehmen Druck zu vermeiden. Dazu muss sie so gewölbt sein, dass sie beim Sprechen und Atmen (je nach den individuellen anatomischen Gegebenheiten) wenig bis keinen Lippenkontakt hat.
Mit einer eigens entwickelten Schnitt-Technik bieten wir eine Alltags-Maske an, die ein ganz besonderes Merkmal hat: eine eingearbeitete Nasenfalte, die Platz für jede Nase macht. Die Nasenfalte schafft in der Maske von selbst Raum für mehr Luft zum Atmen, der Mund ist frei und beim Sprechen bleibt die Maske dort, wo sie hingehört.
Diese Alltags-Maske macht durch mehr Komfort das Tragen erträglicher.
Produkte zu entwickeln, die bequem sind, die gerne getragen werden, die etwas Angenehmes und vielleicht auch Fröhliches in diese schwierige Zeit bringen - das ist uns mit unseren Alltags-Masken – gefertigt in unserem schönen Rheinland - gelungen.
Übrigens: diese Masken sind wasch- und wiederverwendbar und damit nachhaltig. So können die Alltags-Masken beim Überstehen der Corona-Krise helfen und leisten einen Beitrag, die Umwelt vor zu viel Müll durch Einweg-Produkte zu schützen.
Leider ist bei vielen Mund-Nase-Masken zu beobachten – oder man weiß es aus eigener Erfahrung: die Maske drückt auf die Nasenspitze, sie klebt am Mund, sie rutscht beim Sprechen zwischen die Lippen – keine Überraschung, dass diese Art Masken nur widerwillig getragen werden.
Deshalb haben wir überlegt, wie aus einem lästigen Utensil ein nützliches, komfortables und vielleicht sogar gern getragenes Accessoire werden kann.
Aus meiner Erfahrung als Meisterin weiß ich, dass es für den Tragekomfort immer gewisse Details zu beachten gilt, die nicht sofort offensichtlich sind.
Zu den grundsätzlichen Anforderungen wie flächiges Anliegen an Nasenrücken, Jochbeinen, Wangen, Kinn und Unterkiefer kommt für uns auf jeden Fall hinzu: Die Maske muss ausreichend Freiraum für die Nasenspitze bieten, um hier unangenehmen Druck zu vermeiden. Dazu muss sie so gewölbt sein, dass sie beim Sprechen und Atmen (je nach den individuellen anatomischen Gegebenheiten) wenig bis keinen Lippenkontakt hat.
Mit einer eigens entwickelten Schnitt-Technik bieten wir eine Alltags-Maske an, die ein ganz besonderes Merkmal hat: eine eingearbeitete Nasenfalte, die Platz für jede Nase macht. Die Nasenfalte schafft in der Maske von selbst Raum für mehr Luft zum Atmen, der Mund ist frei und beim Sprechen bleibt die Maske dort, wo sie hingehört.
Diese Alltags-Maske macht durch mehr Komfort das Tragen erträglicher.
Produkte zu entwickeln, die bequem sind, die gerne getragen werden, die etwas Angenehmes und vielleicht auch Fröhliches in diese schwierige Zeit bringen - das ist uns mit unseren Alltags-Masken – gefertigt in unserem schönen Rheinland - gelungen.
Übrigens: diese Masken sind wasch- und wiederverwendbar und damit nachhaltig. So können die Alltags-Masken beim Überstehen der Corona-Krise helfen und leisten einen Beitrag, die Umwelt vor zu viel Müll durch Einweg-Produkte zu schützen.
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